- NEIN zur Wahlrechtsreform (BL) Die u. A. die Wahl von Kleinen und Unabhängigen, wie z.B. CuP, verhindern will.
- NEIN zur Umweltverantwortungsinitiative die als Bummerang auwirkend in die Armut mündet.. Solange wir solch Kriegsgetrommel haben wie derzeit ünerall auf der Welt, ist dieses Unterfangen ein Tropfen auf einen heissen Stein. Nämlich DAMPF.
- JA zum Mindestlohn von Fr. 22.- im Kanton Basellandschaft, für Benachteiligte da es Sitte geworden ist sozial Benachteiligte mit "stupider" Arbeit einzudecken, wie z.B. "Tüten kleben" , und Betuchte noch reicher werden. da sollte wenigstens das Gehalt einigermassen stimmen.
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1. Ein Christ sollte wählen gehen,
Claudia (Dienstag, 23 April 2019 18:21)
1. Ein Christ sollte wählen gehen, denn er lebt in diesem Staat und ist daher mit dafür verantwortlich, ob die Gebote Gottes in userem Staat noch ernst genommen werden oder nicht.
2. Ein Christ sollte für die Obrigkeit beten (1. Tim 2,2), aber zugleich durch sein Verhalten, sein Reden und seine politische Entscheidung Licht und Salz (Mt 5,13.14) im Lande sein.
3. Ein Christ sollte sich bei seiner Wahlentscheidung davon leiten lassen, welche Partei in ihrem Programm den Geboten Gottes am nächsten steht und zugleich eine reelle Chance hat, in die Parlamente zu gelangen und Einfluss wahrzunehmen.
4. Ein Christ ist sich dabei dessen bewusst, dass es keine rein christliche Politik geben kann.
5. Ein Christ, der das Verhalten der etablierten Parteien beobachtet, wird bemerken, dass sich diese zudem durch Befürwortung der Aufrichtung des neuen Römischen Reiches (EU) sowie dem Reich des Antichristen annähern (vgl. Daniel 2 und Offenbarung 13).