Parolen für die Schweiz - Abstimmungen vom 28. November 2021

Parolen für die CH-Abstimmungen vom 28. November 2021

Covid-19- (CH) NEIN**

 JustizInitiative (CH) 

PflegeInitiative (CH) 

integrations-Programm

Weiter - Unten bezüglich Covid-19 Gesetz **«Ist die Einführung einer Impfpflicht ethisch vertretbar?»

Hier ein Bericht die uns Gestern zugestellt wurde bezüglich 3 G, 2 G, 1 G: Kommt die dritte Diktatur? Zeugnis einer Jüdin**

Marianne ist 91 Jahre alt. Was sie derzeit erlebt, erinnert sie stark an vergangene Zeiten. Diese Geschichte hat sie selbst aufgeschrieben.  

Ich, Marianne, bin die Seniorin der Familie, geb. 1930, 91 Jahre alt. Was ich derzeit erlebe, erinnert mich stark an die Zeiten, die ich bereits zweimal erlebt habe.

Ich wurde in der Nähe von Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern geboren. Meine Großmutter war Jüdin, ich also Vierteljüdin …

Ab 1933 änderte sich allmählich unser Leben. Mein Vater verlor seinen Posten bei der Bank, weil er sich nicht von seiner halbjüdischen Frau trennen wollte …

Jetzt erlebe ich den Eintritt in die dritte Diktatur. Es begann mit dem Gesetz der epidemischen Notlage. Dieses Gesetz ähnelt dem Ermächtigungsgesetz der Hitlerzeit. Das Parlament wird ausgehebelt und unter dem Aspekt der „epidemischen Notlage von nationaler Tragweite“ wurde eine Art Notstands-Regime begonnen.

Auch 1933 waren nicht gleich alle antijüdischen Maßnahmen verabschiedet worden. Die kamen erst nach und nach und wurden mit der Zeit immer schärfer. 

Früher wurde ich als Vierteljüdin nicht bedient. Heute werde ich ohne Maske nicht mehr bedient oder darf das Geschäft erst gar nicht betreten. Dann wird die Impfung propagiert, sodass sich viele aufgrund des sozialen und beruflichen Drucks impfen lassen, obwohl sie es nicht gern und freiwillig tun. Sie erhoffen dadurch, dass sie am gesellschaftlichen Leben wieder teilnehmen können. Sie sind nicht überzeugt, sondern nur zu schwach, um sich gegen den Impf-Druck zu wehren. Nach und nach werden 2G und 1G eingeführt. Ungeimpfte werden ausgegrenzt und Grundrechte, die nicht umsonst Grundrechte heißen und die wir mit Geburt besitzen, werden von den Regierenden zu Privilegien für Geimpfte umgewandelt.

Kritiker der politischen und gesundheitsbezogenen Maßnahmen werden diffamiert, unter Druck gesetzt, durch Razzien eingeschüchtert und zusätzlich über die lokale Presse in ein „Nazi-Milieu“ gerückt. Wie in den dreißiger Jahren wird diffamiert, denunziert, das Justizsystem weitgehend gleichgeschaltet (nicht angepasste Richter werden unter Druck gesetzt). 

Die Spaltung der Gesellschaft in Gute=Geimpfte und Böse=Ungeimpfte ist schon weit fortgeschritten. Es wird von der Elite Hass gesät über die, die sich nicht der Regierungsmeinung anschliessen. Viele Bürger stimmen dem zu und fangen auch mit Hass-Sprüchen gegenüber den „Abweichlern“ an. Die Denunzianten haben zugenommen, gefördert auch von der politischen Elite. Wir haben das hier in Gersfeld am eigenen Leib erlebt. Wenn es so weitergeht, und vieles spricht dafür, dann werden sich Spaltung der Gesellschaft und Hassausbrüche noch erheblich steigern.

Ich erlebe gerade das Gleiche, was ich schon zweimal, im Dritten Reich und in der DDR, erlebt habe. Die Gegner werden mundtot gemacht, evtl. ins Gefängnis (oder später in ein KZ) geschickt, die Braven und die Mitläufer werden belohnt und der ganze Diktaturzirkus beginnt jetzt zum dritten Mal von vorn. Ich habe nie geglaubt, dass ich eine solche Entwicklung noch einmal erleben muss. Aber ein Großteil unserer Bevölkerung, besonders in den westlichen Bundesländern, hat aus der Geschichte von Drittem Reich und DDR sehr wenig gelernt. Es läuft z.Zt. fast alles so ab wie in den Katastrophenjahren. Ich hoffe, dass es nicht so schrecklich enden wird wie 1945. Noch bin ich eine lebende Zeitzeugin. Aber in wenigen Jahren werde ich gestorben und meine Geschichte vergessen sein.

Der ungekürzte Artikel erschien zuerst in der gedruckten Epoch Times Wochenausgabe am 13. November.

Von : logass1@t-online.de
Datum : 16/11/2021 - 17:33 (MN)
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/kommt-die-dritte-diktatur-a3640055.html  Siehe auch: Konferenz von Évian / www.tagesanzeiger.ch/europas-feigheit-in-der-fluechtlingsfrage-568719358916

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Sehr geehrte  Damen und Herren
«Ist die Einführung einer Impfpflicht ethisch vertretbar?»
Eine Impfpflicht darf meines Erachtens nicht einseitig betrachtet werden. Für mich gibt es weder christlich-ethische, noch medizinisch-wissenschaftliche Gründe sich Impfen zu lassen, geschweige denn, eine Impfpflicht einzuführen. Inzwischen sind wir uns gewohnt, irgendwem (Terrorist z.B.) oder irgendwas (Virus z.B.) die Schuld zu geben. Dass Symptombekämpfung und Schuldzuweisung üblich sind, sind Folgen der Fehlentwicklungen in unserer Gesellschaft. Ich habe keine Angst vor Krankheiten, Viren, Bakterien oder Pilzen.
Wissenschaftlich: Ohne Impfungen fallen Kurven von Todesraten und Krankheiten schnell und steil ab. Mit Impfung bleiben Krankheiten länger im Volk.
Statistiken Für mich ist das Festhalten an Impf ungen bestenfalls dem erfolgreichen Marketing und dem Machbarkeitswahn von Forschung und Medizin zu verdanken.
Medizinisch: Gesundheit und Krankheit sind keine Gegensätze. Leider fallen beide Geschäftsmodellen zum Opfer. Wenn die Zweiphasigkeit von Krankheiten
geniale Zusammenfassung an den Universitäten gelehrt und überall angewendet würde, würde das Gesundheitssystem seinen Namen verdienen, die Menschen hätten weniger Angst, weil sie wüssten, was sie erwartet und weil sie im Einklang mit den Naturgesetzen geheilt werden könnten (sofern möglich).
Christlich-Ethisch: Es ist erschreckend zu beobachten, wie die «Ethik» missbraucht und die Bedeutung von Wörtern verdreht wird. Natürlich will niemand krank sein. Und man will möglicherweise Angehörige vor Krankheiten bewahren. Es ist allerdings ziemlich weltfremd, Krankheiten/Todesfälle verhindern und Viren ausrotten zu wollen. Das ird ische Leben ist endlich. Das Wissen um die medizinisch-biologischen Zusammenhänge von Psyche, Gehirn und Organ wäre eine Grundlage, um die Ursachen und Zusammenhänge zu verstehen.

«Krankheiten überfallen den Menschen nicht aus heiterem Himmel, sondern sind die Folgen fortgesetzter Fehler wider die Natur», wusste schon Hippokrates.

Es ist ja nicht das erste Mal, dass der Bundesrat einseitig, um nicht zu sagen bewusst irreführend "informiert":
https://corona-transition.org/irrefuhrender-stimmzettel-zum-covid-gesetz

Wichtig: Praktisch alle Finanzhilfen laufen sowieso Ende 2021 beziehungsweise Ende März 2022 aus, unabhängig des Abstimmungsresultats. Und reisen kann man auch ohne Zertifikat, je nach Destination reicht ein Impfausweis oder ein Test

Wer im November trotz allem "Ja" zum Covid Gesetz stimmen will, hier die Infos.
Ja bedeutet:

- Der Bundesrat kann gemäss Art. 1 bis ENDE 2031 in dringenden Fällen Beschlüsse fassen ohne das Parlament darüber zu informieren
- Der Bundesrat kann gemäss Art. 9 in die Gesetzgebung zur Schuldbetreibung und Konkurs eingreifen und somit Eigentumsrechte beschneiden
- Der Bundesrat kann willkürlich und alleine über Einschränkungen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens bis ENDE 2031 entscheiden (>unglaublich lange und grosse Machtballung für den Bundesrat - am Parlament als der Volksvertretung vorbei)
- Diskriminierung und Massenüberwachung werden in Art. 3 festgeschrieben. Contact Tracing, Schwellenwerte, Impfplan, Quarantäne Anordnungen, Tests werden gesetzlich vom Bundesrat angeordnet.
- Die Einführung des Covid Zertifikats in Art. 6a erlaubt die Einschränkung und Überwachung der Bürger dauerhaft.
Essentielle Grundrechte für Teile der Bevölkerung können ohne Weiteres beschnitten werden. Eine Zweiklassengesellschaft wird dadurch vorangetrieben.
Achtung: Freiheit bedeutet auch Wahlfreiheit. Der Staat soll informieren, aber nicht aufo ktroyieren (aufdrängen).


Das alles kann doch keine Zustimmung erlangen, das kann doch niemand gutheissen. Und das hat nichts damit zu tun, ob man Impfbefürworter, Impfgegner, Massnahmen Befürworter oder Kritiker ist.

Deshalb Nein zum Covid-Gesetz!

Brauchen wir Führer und Prophetinnen oder reicht aufmerksames Hinschauen?
https://youtu.be/habV5YkYk4I

inspirierende Erklärung zur Pandemie von Andreas Thiel: https://www.youtube.com/watch?v=dVfkTHYSA8s

Hinweis auf Veranstaltungen:
- 6. November, Abtwil SG, Podiumsdiskussion: Korruption in Forschung und Medizin
Flyer
- 8. November, Wil, Podiumsdisskussion: Verschärfung des Covid-19-Gesetzes s. Beilage
- 6. Januar, Bern , Pressekonferenz zum Thema: Tier- und Menschenversuchsverbotsinitiative
- 15. Januar, Ostschweiz, Veranstaltung anlässlich der Abstimmung vom 13. Februar 2022 über die eidg. Initiative: "Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot - Ja zu Forschungswegen mit Impulsen für Sicherheit und Fortschritt"

Noch ein Referendum:
Durch den Rückzug der Initiative «Organspende fördern - Leben retten» tritt nach Ablauf der Referendumsfrist automatisch der Gegenvorschlag des Bundesrates in Kraft: wer zu Lebzeiten nicht schriftlich einer Organspende widerspricht, wird automatisch zum Organspender oder zur Organspenderin. Nun hat sich ein unabhängiges, überparteiliches Referendumskomitee gebildet.
Unterschriftenbogen herunterladen    und weitere Infos

Vielen Dank für die Auf merksamkeit. Selbstverständlich dürfen die Infos weiterverbreitet werden.
Wer darauf verzichen will. Meldet sich bitte per Email ab.
Mit herzlichen Grüssen

Luzia Osterwalder

Luzia Osterwalder
Tambourenstrasse 5
CH-9000 St. Gallen SG
Telefon: (0041) (071) 288 56 57
E-Mail:
natuerl.behand@bluewin.ch
InstitutFuerNatürlicheBehandlung
Tierversuchsverbot Schweiz Co-Präsidentin
Parteifrei SG
Gemeinwohl-Ökonomie
Corona-Transition




E-Mail erstellt und gesendet mit meinem OPAL 7.4 und 100% reinem Naturstrom (SolarPeace.org).

OPAL ist eine Software für Frieden auf Erden.     «
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst»


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1. Ein Christ sollte wählen gehen,

Claudia (Dienstag, 23 April 2019 18:21)

1. Ein Christ sollte wählen gehen, denn er lebt in diesem Staat und ist daher mit dafür verantwortlich, ob die Gebote Gottes in userem Staat noch ernst genommen werden oder nicht.

2. Ein Christ sollte für die Obrigkeit beten (1. Tim 2,2), aber zugleich durch sein Verhalten, sein Reden und seine politische Entscheidung Licht und Salz (Mt 5,13.14) im Lande sein.

3. Ein Christ sollte sich bei seiner Wahlentscheidung davon leiten lassen, welche Partei in ihrem Programm den Geboten Gottes am nächsten steht und zugleich eine reelle Chance hat, in die Parlamente zu gelangen und Einfluss wahrzunehmen.

4. Ein Christ ist sich dabei dessen bewusst, dass es keine rein christliche Politik geben kann.

5. Ein Christ, der das Verhalten der etablierten Parteien beobachtet, wird bemerken, dass sich diese zudem durch Befürwortung der Aufrichtung des neuen Römischen Reiches (EU) sowie dem Reich des Antichristen annähern (vgl. Daniel 2 und Offenbarung 13).

WWW.C-u-P.CH

       

WWW.Christ-und-Politik.CH

 

 

Damit auch christliche Werte & Atributte verankert bleiben!